Nr. 1) Das " MOSAIK", aus Steinzeug Kacheln, am Eingang des "Hotels Schwan", in Pottenstein, am Kurzentrum 6, ist lichtecht und frostsicher.
Für Übernachtungsgäste besteht eine direkte Übergangsverbindung in das benachbarte Hallenbad der Stadt.Nr. 2) Das Hallenbad "Juramar", am Kurzentrum 4, bietet neben dem gesunden Solewasser und familienfreundlichem Service, eine "Wandgestaltung" mit eingelegten "INTARSIEN", von Heinz Volk, in fast zeitlosem Design.
Über eine Wendeltreppe gelangt man in den ersten Stock des Hauses, eine gemütliche Saunalandschaft, mit wunderbarem Blick zur Burg!Nr. 3) "Saunalandschaft". Dort entschied man sich für eine Symbiose aus "Wandfliesen und Acrylmalerei", sowie einer Anzahl verschiedener "WANDTECHNIKEN". Die verwendeten Naturpigmente, Kalk- und Silikatfarben sind richtungsweisend!
Vom Parkplatz des "Juramar" aus, gelangt man zu Fuß über die Weihersbachbrücke in wenigen Metern in den "Bruckmayerschen Biergarten", am Minigolfplatz.Nr. 4) Im "Biergarten Bruckmayer", sitzt man unter Kastanienbäumen, und kann um die Ecke, am Stadtgraben 1 eine der vielen "WANDMALEREIEN" in Acryl sehen.
Von dort, einige hundert Meter entfernt, in Richtung Nürnberger Str. 10, befindet sich eine der ältesten Brauereien Pottensteins, der "Urbräu".Nr. 5) Das Lokal "Urbräu", dient heute als Brauereimuseum, und beherbergt unter anderem kuriose "BIERTANKBEMALUNGEN", und "FASSADEN-Trompe-l`oeils".
Biegt man vom Eingang des Urbräu nach links, in Richtung Stadtmitte, kann man an der Brücke des Weiherbaches, in der Nürnberger Str., sinnbildlich an Hand eines "WANDBILDES".Nr. 6) das "Wunder der Hl. Elisabeth" nachvollziehen , und ein Zimmer von Privat mieten. Elisabeth von Thüringen lebte 1228 auf Ihrer Flucht in der Burg zu Pottenstein. Die Sage erzählt, dass Sie als Wohltäterin der Armen mit einem Korb Brot unterwegs war, als sie plötzlich von einem Söldner aufgehalten wurde und den Mantel entfernen sollte. Aber es kam kein Brot, sondern nur duftende Rosen zum Vorschein!
Weiter, in Richtung Dorfmitte, in der Hauptstr. 24, befindet sich derNr. 7)"Pottensteiner Weihnachtsladen". Hier bemalte Heinz Volk ein historisches Kellergewölbe mit einer "VERSCHNEITEN WINTERLANDSCHAFT". Man bekommt das ganze Jahr über ausgefallene Geschenke!
Verlassen wir nun den Ort. Mit dem Auto in Richtung Autobahn, Pegnitz, auf der B 470, oder zu Fuß gegenüber der Tankstelle, rechts des Weiherbaches, zum Schöngrundsee. Dort befindet sich die Sommerrodelbahn, sowie die Aussichtsplattform "Erlebnisfelsen". Genau gegenüber, auf der anderen Straßenseite lädt das legendäreNr. 8)"Felsenbad"zu einem Besuch ins kühle Nass. Hervorragende Architektur paart sich mit 3 Kunstwerken von Heinz Volk:
Das "WANDMOSAIK", aus Keramikmaterial, erstmals mit Wasserstrahltechnik ausgeführt, zeigt fotorealistisch den berühmten Sprung vom 10 m Felsen.
Den Treppenaufgang des Badcafes zieren mehrere "GLASLEUCHTEN", mit Motiven der Fränkischen Schweiz, in lyrisch naiver Manier.
Last, not least, an den Edelstahl Duschen ein dreiteiliger "PARAVENT AUS FLOAT-GLAS", informeller Art von Heinz Volk.
Von hier aus, ebenfalls in Richtung Pegnitz, auf der B´470, ein paar hundert Meter weiter, die weltberühmte "Teufelshöhle".
Nr. 9) Genau am Parkplatz der Teufelshöhle, linker Hand, liegt die "Forellenräucherei". Hier genießt man geräucherten Fisch im Freien und kann die Zuchtanlage besichtigen. Den Garten ziert eine 6m lange "TAFELMALEREI", mit wilden Bachforellen.Nr. 10) Den Abschluß unserer "Kunstmeile" feiern wir im "Landgasthof - Hotel Bauernschmitt", in Kirchenbirkig, St. Johannes - Str.25.
Man fährt vom Parkplatz Teufelshöhle ein Stück in Richtung Pegnitz auf der B 470, biegt dann vor dem Kiosk "Klumpertal", an der "Schüttersmühle" nach rechts, am Haag entlang den Hügel rauf, zum Golfplatz "Weidenloh", nach Kirchenbirkig. Die gute Küche macht uns Lust auf einen Rundgang im Landgasthof.
Zu sehen sind verschiedene "WAND UND TAFELBILDER".
Wer noch Zeit hat, sollte sich eine Entspannung im 200qm großen Anbau "Jurawellness" gönnen. Hier hat Heinz Volk das Foyer mittels "LASURFARBEN" zu einer farbigen Höhle verwandelt.
Eine Gaudi im Heubett, oder eintauchen in der gr. Sprudelwanne mit "WANDGESTALTUNGEN" aus "KALKSPACHTELMASSE".
An der Bar ein Eis bestellen, rein in die Dschungelbrause, ein "WANDMOSAIK", in der Sauna und ein "ORIENTALISCHER WASSERFALL" in "Acryl" runden die Partie ab.
Und nicht vergessen: Die Fränkische Schweiz ist immer eine Reise wert!